Darüber hinaus hat die irische Low-Cost-Fluggesellschaft Ryan Air neue Verbindungen im Winterflugplan 2017 angekündigt: Von Berlin-Schönefeld, Frankfurt-Hahn und Baden-Baden aus geht es zweimal wöchentlich nach Eilat-Ramon am Roten Meer – der neue Flughafen im Süden Israels wird im Frühjahr eröffnet. Die Mittelmeer-Metropole Tel Aviv bedient Ryan Air künftig mit zwei wöchentlichen Flügen ab Baden-Baden.
Schon ab Frühjahr haben Touristen eine größere Auswahl an Verbindungen: Insgesamt 91 wöchentliche Nonstop-Flüge sind im Sommerflugplan 2017 der Airlines verzeichnet. Der Anstieg ist auf eine erhöhte Frequenz von Lufthansa, Air Berlin und Germania zurückzuführen, die ab Ende März häufiger ab/bis München, Berlin-Tegel und Düsseldorf fliegen.
Uri Sharon, Direktor des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Berlin kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass das über die vergangenen Jahre ausgebaute Angebot an Nonstop-Flügen so positiv angenommen wird und immer mehr Flugangebote von immer mehr Flughäfen und Städten zur Verfügung stehen. Auch gibt es mittlerweile dank der Low-Cost-Airlines viele verschiedene Preis-Optionen. Dank dieser breiten Auswahl können wir größere Marktsegmente für verschiedene Produkte ansprechen – zum Beispiel Städtetrips, Aktivurlaub wie Wandern oder Radfahren, Rundreisen und Pilgertouren.“
Über das Staatliche Israelische Verkehrsbüro in Deutschland:
Ob Rundreisen, Städtetrips, Baden, Wellness, Aktiv- und Kulturreisen, Mietwagentour oder Familienurlaub: Das Staatliche Israelische Verkehrsbüro informiert über die verschiedenen Regionen, Städte und Sehenswürdigkeiten im Heiligen Land. Israel liegt im östlichen Mittelmeerraum und ist von den meisten Teilen Europas nicht mehr als vier Flugstunden entfernt. Das Land bietet sonniges Klima, eine große Vielfalt an historischen, archäologischen und religiösen Stätten sowie einen fesselnden Kontrast zwischen Antike und Moderne. In Israel werden Besucher mit traditioneller Gastfreundschaft begrüßt, die bis in biblische Zeiten zurückgeht. www.goisrael.de
(05.02.2017, dpa)