«Game», wie Wildtiere in Afrika genannt werden: Büffel und Breitmaulnashörner, gespottet von einem Safarifahrzeug in der Provinz Limpopo aus, auf die sich der Kruger-Park teils erstreckt. Foto: South African Tourism/dpa-tmn
Südafrika Öko-Safari: Wie Luxus-Lodges in Nachhaltigkeit investieren
Naturschutz statt nur Profit: Speisekarten südafrikanischer Safari-Lodges weisen den CO2-Fußabdruck von Gerichten aus, E-Autos starten zur Wildtierbeobachtung. Doch was bleibt, ist die lange Anreise.